Kursdatum
15. – 21. April, 2017
Anmeldefrist 31. März 2017
Anmeldefrist 31. März 2017
Kursgebühr
- 1999 eur
- 500 eur
- 150 eur
- 390 eur
Kursleistungen
- Korrepetitoren
- Proben mit Orchester
- Abschlußkonzert
- Karriereberatung
Kursprogramm
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouverture "Die Zauberflöte" K.620
Robert Schumann
4. Sinfonie Op.120 D-Moll
Camille Saint-Saens
Introduction and Rondo Capriccioso
Dmitri Schostakowitsch
1. Sinfonie Op.10 F-Moll
Der russische Dirigent Mikhail Jurowski wurde mit 24 Jahren Assistent von Gennadi Roshdestwensky beim Großen Sinfonieorchester des Staatlichen Rundfunks und Fernsehens in Moskau. Nach ersten Stationen am Stanislawski-Theater und am Bolschoi-Theater in Moskau war er ab 1978 ständiger Gastdirigent an der Komischen Oper Berlin. 1989 folgte ein Engagement an die Semperoper Dresden. Seit 1990 lebt er in Deutschland. Von 1998 und 2006 war er ständiger Gastdirigent beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Es folgten Tätigkeiten bei renommierten skandinavischen Orchestern und beim Teatro Colon in Buenos Aires. 1999–2001 war er Chefdirigent der Oper Leipzig. 2006 bis Ende 2008 Chefdirigent des WDR Rundfunkorchester Köln, sowie seit 2003 Erster Gastdirigent des Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.
Das Taurida-Orchestra blickt auf eine lange Tradition bis zur Zeit Katharinas der Großen zurück. Im Jahre 1790 gründete Grigori Potjomkin, ein enger Vertrauter der Zarin, sein international besetztes Orchester. Dieses war so erfolgreich, dass es namhafte Solisten verpflichten konnte. Sogar Wolfgang Amadeus Mozart spielte dort als Cembalist.
Das internationale sinfonische Orchester wurde nach dem Zerfall der UdSSR durch eine Initiative der GUS-Länder in St. Petersburg in der Tradition von Grigori Potjomkin neu gegründet. Das heutige Orchester ist ein Bündnis schöpferischer und engagierter Berufsmusiker, das sein meisterliches Können unter der Leitung seines Chefdirigenten Mikhail Golokov bereits in über 20 Ländern präsentieren konnte.
In Deutschland ist das Orchester ein ständiger Gast bei renommierten Festivals, wie beispielsweise bei den „Russischen Kulturtagen“ in Baden-Baden. Getreu der Tradition der „alten“ Kapelle aus dem 18. Jahrhundert ist die Besetzung des Orchesters international geblieben und vereint in ihren Reihen Musiker aus Russland, der Ukraine, den USA, Finnland, Weißrussland, Moldavien und Kasachstan.
Das internationale sinfonische Orchester wurde nach dem Zerfall der UdSSR durch eine Initiative der GUS-Länder in St. Petersburg in der Tradition von Grigori Potjomkin neu gegründet. Das heutige Orchester ist ein Bündnis schöpferischer und engagierter Berufsmusiker, das sein meisterliches Können unter der Leitung seines Chefdirigenten Mikhail Golokov bereits in über 20 Ländern präsentieren konnte.
In Deutschland ist das Orchester ein ständiger Gast bei renommierten Festivals, wie beispielsweise bei den „Russischen Kulturtagen“ in Baden-Baden. Getreu der Tradition der „alten“ Kapelle aus dem 18. Jahrhundert ist die Besetzung des Orchesters international geblieben und vereint in ihren Reihen Musiker aus Russland, der Ukraine, den USA, Finnland, Weißrussland, Moldavien und Kasachstan.